Sardinien entdecken

Oktober, 2024
3 day itinerary

Kurven, Streetart & Tropfsteinhöhlen

Karibik des Mittelmeers, türkisfarbenes Wasser, goldener Sandstrand, rote Felsen – damit locken die Reiseveranstalter Touristen auf die zweitgrösste Insel Italiens – Sardinien. Noch einmal Schlafen, dann ist es so weit und wir machen uns auf den Weg dorthin. Ferienreif und voller Vorfreude. Viel recherchiert haben wir über die Insel, ihre Bewohner, die Tiere, und vor allem die (Koch-)Kunst und Kultur dort. Es klang sehr spannend. Etwas eigen sollen sie sein, die Sarden, oft sei die Insel besetzt worden, ähnlich wie in Korsika klingt ihre Geschichte. Dass das authentische Sardinien eher im Landesinneren zu finden sei, da vom Meer meist die Bedrohung lauerte. Hirten und Bauern waren die damaligen Berufe, später kam die Fischerei hinzu und dann der Tourismus. Von Nuraghen aus der Bronzezeit war die Rede und die Küche soll einfach aber köstlich sein. Ich freu mich drauf – das Innere und die Küste, das Land und die Leute.

Dauer: 9 Tage, 8 Nächte
Insel: Sardinien, Italien
Budget: 800 Euro
Kilometer: 600

Auf der Wunschliste stehen:
Olbia, Orgosolo, Villasimius, Cagliari, Tortoli, Arbatrax
und viel leckeres Essen und Streetart;)
Die Unterkünfte haben wir über Airbnb gefunden, da wir in der Nebensaison reisen, halten sich die sonst eher teuren Preise im moderaten Rahmen – zwischen 51-69 Euro die Nacht für 2 Personen zahlt man für ein Doppelzimmer, manchmal mit kleiner Küche, manchmal mit Frühstück.
In Olbia möchte ich ein Velo mieten und Streetart anschauen, in Orgosolo ebenfalls Streetart anschauen, in Villasimius zum Turm Giunco und in Cagliari die Altstadt, das Viertel Villanova besuchen und vielleicht eine Tropfsteinhöhle erkunden. Velos soll man mieten können und Flamingos soll es geben, ich bin gespannt.
Jetzt erstmal zum Flughafen und dort mit meiner selbstgebastelten Nackenstütze durchkommen, der Rest gibt sich;)
Andiamo!

  • Sight Seeing 90% 90%
  • Food 70% 70%
  • Transportation 50% 50%
  • Activities 80% 80%

 

  1. Tag Olbia

Der Easyjet Flieger ist vollgepackt mit Schweizern und Deutschen, die noch etwas Sommersonne tanken wollen, bevor der Herbst und Winter kommt. Die Stimmung gelassen und voller Vorfreude, der Flug vergeht im Handumdrehen. Ich konnte sogar zu einem Fensterplatz wechseln, weil noch Platz im Flieger war und das mit der Nackenstütze hat tatsächlich niemanden interessiert. Perfetto! Die Landung war etwas holprig, ein Vorgeschmack auf die steinige Landschaft Sardiniens 😉

Ankunft in Olbia – beim Kara Kiosk draussen gibt es den ersten leckeren Capucchino mit dickem Milch-Schaum für günstige 2 Euro, Touristen warten auf ihren Abflug, Flughafenarbeiter nehmen einen Espresso typisch italienisch stehend an der Bar ein. Das Wetter ist wärmer als in Basel, die Oktobersonne lacht, die dicke Jacke kann man hier ausziehen. Mein Freund holt mich mit dem Mietwagen ab, es hat alles geklappt. Bei billiger-mietwagen.de kann man günstig Autos mieten – wir haben einen süssen Fiat Panda für eine Woche, der fährt sich super. Die Airbnb Unterkunft ist direkt in der Altstadt und sehr herzig im Hinterhof der Via Porto Romano gelegen, viele Kakteen in Blumentöpfen schmücken die kleine Terrasse, wir werden noch Hunderte ihrer Artgenossen in allen Grössen und Formen auf der Insel sehen. Mülltrennung wird in Sardinien gerade grossgeschrieben, die Tonnen leuchten in den Farben blau grün und gelb auf dem Vorplatz.

Streetart

Direkt eine Strasse weiter vor unserer Unterkunft hat es schon die ersten Murals an den Wänden, das Thema Umweltschutz und – verschmutzung wird oft künstlerisch verarbeitet. Man sieht Schildkröten, Delphine, Fische, aber auch lustige Esel im Comic Stil und Fantasie – Bilder wie aus dem Bilderbuch.

Restaurants & Einkaufen

Beim SuperPan kann man einkaufen gehen, typisch italienisch mit viel Pasta und dem sardischen Carasau Brot, welches die Hirten damals über Woche mit auf die Alm nehmen konnten, leckerem Käse und Wein. In der Altstadt tummeln sich Schweizer und Deutsche, die entweder mit der Fähre oder dem Flugi angekommen sind und Eis schleckend mit Kind und Kegel durch die Gassen schlendern. Aber es hält sich in Grenzen – ob wegen der Nebensaison oder weil Olbia nicht so ein Hotspot ist, die Touristen und Einheimischen sind gleichermassen in der Stadt unterwegs und die Strassen überschaubar. Am Hafen sieht man die Jachten und die grossen Fähren, welche in der Hauptsaison täglich die Besucher ausspucken.

Sehr gute und lebhafte Restaurants und Gelaterias findet man überall in der Stadt – über Mittag sind die Läden  zu und die Leute machen Siesta.

  1. Tag – Orgosolo

Ins Landesinnere wollte ich, um nicht nur Strandurlaub zu machen und auch etwas vom Land und den beeindruckenden Bergen zu sehen. Orgosolo war das Ziel, da es hier ebenfalls Streetart geben sollte und das Supramonte Gebirge toll aussah.

Zwischenhalt Budoni, Naturschutzgebiet

Der Weg dorthin fährt sich wunderbar, der kleine Fiat Panda meistert die butterweichen Kurven im Nu – wir machen einen Zwischenstopp in Budoni und landen an einem wunderschönen Strand inmitten eines Naturschutzgebietes an einem See mit Flamingos.

Der Strand Spiaggia die Budoni hat herrlich weißen Sand, klares Wasser und liegt einigermaßen windgeschützt hinter einem kleinen Pinienwald. Wir gönnen uns ein Eis in der Gelateria und weiter geht die Fahrt nach Orgosolo

Die Strassen sind neu gemacht und in Serpentinen schlängelt man sich die Berge hinauf, mal steht ein Esel auf der Fahrbahn oder eine Schafherde am Wegesrand, Olivenbäume, Korkeichen und Weinberge wechseln sich mit bunten Wäldern ab, die Landschaft ist wunderschön und sehr abwechslungsreich mit verschiedenen Felsformationen in den unterschiedlichsten Farben.

Murales in Orgosolo

Orgosolo hat einen morbiden Charme – wir kommen dort in der Dämmerung an, es gibt viel Nebel und die Wandmalereien zeugen von Kampf, Kampf gegen die Besetzung und für die Freiheit, zeigen das Leben der Bewohner Sardiniens, was eher ärmlich und bäuerlich zu sein scheint. Hirten waren die meisten hier früher, bevor die Jugend in die Städte floh um Arbeit zu finden, die weniger anstrengend und einkömmlicher war. Die Region rund um Orgosolo nennt sich Barbaggia – Banditengebiet und ein bisschen wie alte Banditen sehen die älteren Herrschaften in den Cafes und Kneipen entlang der Hauptstrasse schon noch aus. Es wird viel diskutiert bei Cafe oder Wein.

Die Murales sehen restauriert aus, sie werden von einer Restauratorin aus dem Dorf in regelmässigen Abständen instand gehalten.

Blue Zone

Die Gegend rund um Orgosolo liegt in der sog. Blue Zone – der blauen Zone, wo Menschen über 100 Jahre alt werden. Bei manchen Dorfbewohnern hat man den Eindruck dass es stimmen könnte. Doch die Landflucht ist anscheinend ein grosses Problem, viele Häuser auf dem Land stehen leer und verfallen, die Jungen zieht es in die grösseren Städte oder nach Rom.

Cugliones sind ein weiteres Ziel von mir – gefüllte Teigtaschen mit Kartoffeln, Käse und Minze, lecker mit Tomatensosse. Wir haben ein kleines einfaches Häuschen vor dem Dorf, etwas La Lacana – abgelegen und wunderschön inmitten von alten Bäumen gelegen. Leider nur für 1 Nacht.

Am nächsten Tag schauen wir nochmal Orgosolo an, schlendern durch die engen Gassen durch die wir zum Glück (noch) nicht mit dem Auto fahren müssen, im Hintergrund türmt sich das Supramonte Gebirge auf.

Villasimius

Wir fahren dann weiter nach Villasimius, ans Capo Carbonara mit Zwischenstopp in Villagio Colostrai am Strand Spiaggio di Colostrai, ein ebenfalls fast menschenleerer Strand in einem Naturschutzgebiet  beim See Stagno de Colostrai.

Villasimius ist ein kleines ehemaliges Fischerdorf, überschaubar und zwar touristisch, aber gemütlich mit einer sehr leckeren Bäckerei La Perla, einem tollen Fischladen La Marina und netten Supermarkt – Coop, Eurospin und La Maria.

Man kann dort tauchen gehen oder zum Torre de Porte Giunco wandern, eine schöne kleine Wanderung am Strand der Bucht Cava Usai entlang hoch zum Turm mit einer tollen Aussicht auf villasimius, den See und die Berge ringsum. In Villasimius kann man die Küste entlang zur Cala Pira einem tollen Strand fahren.

Der Strand Spiaggia Simius in Villasimius ist ebenfalls schön und das Kulturfest am Sonntag zeigte die verschiedenen Weinanbauregionen und die Brotkultur in Sardinien. Auch die Buchten an der Ostküste oberhalb von Villa Simius sind schön zum anschauen, zum Beispiel die Cala Pira.

Wir waren im La Fontana untergebracht, ein nettes Apartment-Hotel für Familien mit Pool und eigener Küche

 

Cagliari

Ich bin Freitags mit dem Auto nach Cagliari gefahren, was eine sehr schöne Autofahrt an der Küste entlang ist. Cagliari selbst ist ein nettes Städtchen, allerdings mit Verkehrschaos. Es empfiehlt sich, das Auto am BHF zu parken und in die Stadt zu laufen, der Parkplatz kostet 1.80 die Std.

Bei der alternativen Bar Florino im Quartier Villanova habe ich zu Mittag gegessen und vom Palazzo hat man eine schöne Aussicht auf die Stadt. Es gibt einen herzigen Souvenierladen Sardinissimo in der Altstadt.

Höhle Murmuri

Bevor wir wieder zurück nach Tortoli gefahren sind haben wir einen Abstecher zur Tropfsteinhöhle in Ullasai gemacht- Höhle Murmuri Ullasai

Die Tropfsteinhöhle in Ullasai war gigantisch, ich habe so etwas schönes vorher noch nicht gesehen. Ich war in Laos in Höhlen und in der Schweiz aber solch ein Ausmass war atemberaubend.

Riesige Räume mit riesigen Tropfsteinfelsen in allen Formationen und Farben, man kam sich vor wie in einem Höllenschlund. Es war super beeindruckend und die Führung sehr gut.

Das Restaurant vor der Höhle serviert ebenfalls sehr gutes lokales Essen, wir hatten eine Art Gnocchi – Malloredus und Ziegenfleisch.

 

Tortoli und Arbatax

 

Wir hatten noch zwei Nächte in Tortoli / Arbatrax mit einem leckeren Fischrestaurant und den roten Felsen Rocce Rosse von Arbatax.

Tortoli selbst fand ich nicht so speziell, Arbatax bis auf die roten Felsen und den kleinen Fischerhafen auch nicht. Aber es gab eine leckere Sunset Lounge Bar mit gratis Aperitiv.

Aber schön war die Fahrt nach Santa Maria Narrese und Baunei – der Strand war superschön und das Bergdorf Baunei mit leckerer Gelateria und Panorama Cafe einen Abstecher wert.

Sardinien ist ein Traum für Outdoor – Fans, es gibt sehr viele Möglichkeiten, die Insel zu erkunden, sei es beim Trekking, mit dem Velo, Boot, Kajak oder zum Tauchen.

Die Nebensaison eignet sich hervorragend, da dann die Preise auch nicht so teuer sind.

 

Unterkünfte

Olbia
Vicoletta di Ivana & Salvatore
Stanza Artistica b&B

Orgosolo
Cottage Sa Lacana

Villasimius
Le Fontane

>> Sea Travel

Tortoli

Romantico Loft

Cagliari

Hostel Ostello Hi Cagliari

 

Einkaufen

Coop

Eurospin

Superpan

Contada

 

 

Restaurants

Eucalyptus, Olbia

Arbatax

Cooperativa Pesca Stella Maris Arbatax

Trocadero Pizzeria Ristorante Olbia

Pizza Al Taglio Via Romano Olbia

 

Pizzeria

Sunset Lounge Bar Tortoli

Via S. Gemiliano, 08048 Tortolì NU

 

Cafes

La Perla, Villasimius Pasticceria Caffetteria La Perla Di Cadoni Mercedes E C.

Restaurant Ullasai Su Bulliciu – Sardische Küche

MALLOREDDUS DELLA CASA AL RAGÙ

Bar Florio, Cagliari, Via san domenico 90 , Cagliari
Lasagne

Reiselektüre

Von wegen Dolce Vita

Sardinien – Grenzenlos

Sardinien mit Kindern

Blog la percora-nera

Blog kommwirmachendas einfach

Sardinien Kochbuch

Italienisch lernen:

Easy Italian Youtube

Streetart Olbia

Streetart Orgosolo

Villasimius Wanderung

Übernachtung AirbnB

Cooperativa Pesca Stella Maris Arbatax

 

Trip Video

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Best Food & Drink

1. Cafe La Perla, Villasimius

In Villasimius gibt es finde ich das beste Cafe mit herrlichen Törtchen und leckerem Cappuchino

2. Restaurant Murmuri

Das leckerste authentisch sardische Essen findet man bei der Tropfsteinhöhle Murmuri in Ulllasai

3. Sunset Lounge Bar

Für einen perfekten Aperitif mit gratis Häppchen schaut man in der Sunsetz Lounge Bar in Arbatax vorbei.

Tag 1

  1. Tag Ankunft in Olbia

Der Easyjet Flieger ist vollgepackt mit Schweizern und Deutschen, die noch etwas Sommersonne tanken wollen, bevor der Herbst und Winter kommt. Die Stimmung gelassen und voller Vorfreude, der Flug vergeht im Handumdrehen. Ich konnte sogar zu einem Fensterplatz wechseln, weil noch Platz im Flieger war und das mit der Nackenstütze hat tatsächlich niemanden interessiert. Perfetto!

Die Landung war etwas holprig, ein Vorgeschmack auf die steinige Landschaft Sardiniens 😉

Ankunft in Olbia – beim Kara Kiosk draussen gibt es den ersten leckeren Capucchino mit dickem Milch-Schaum für günstige 2 Euro, Touristen warten auf ihren Abflug, Flughafenarbeiter nehmen einen Espresso typisch italienisch stehend an der Bar ein. Das Wetter ist wärmer als in Basel, die Oktobersonne lacht, die dicke Jacke kann man hier ausziehen. Mein Freund holt mich mit dem Mietwagen ab, es hat alles geklappt. Bei billiger-mietwagen.de kann man günstig Autos mieten – wir haben einen süssen Fiat Panda für eine Woche, der fährt sich super. Die Airbnb Unterkunft ist direkt in der Altstadt und sehr herzig im Hinterhof der Via Roma gelegen, viele Kakteen in Blumentöpfen schmücken die kleine Terrasse, wir werden noch Hunderte ihrer Artgenossen in allen Grössen und Formen auf der Insel sehen. Mülltrennung wird in Sardinien gerade grossgeschrieben, die Tonnen leuchten in den Farben blau grün und gelb auf dem Vorplatz.

Streetart

Direkt eine Strasse weiter vor unserer Unterkunft hat es schon die ersten Murals an den Wänden, das Thema Umweltschutz und – verschmutzung wird oft künstlerisch verarbeitet. Man sieht Schildkröten, Delphine, Fische, aber auch lustige Esel im Comic Stil und Fantasie – Bilder wie aus dem Bilderbuch.

Restaurants & Einkaufen

Beim SuperPan kann man einkaufen gehen, typisch italienisch mit viel Pasta und dem sardischen Carasau Brot, leckerem Käse und Wein. In der Altstadt tummeln sich Schweizer und Deutsche, die entweder mit der Fähre oder dem Flugi angekommen sind und Eis schleckend mit Kind und Kegel durch die Gassen schlendern. Aber es hält sich in Grenzen – ob wegen der Nebensaison oder weil Olbia nicht so ein Hotspot ist, die Touristen und Einheimischen sind gleichermassen in der Stadt unterwegs und die Strassen überschaubar.

Sehr gute und lebhafte Restaurants und Gelaterias findet man überall in der Stadt – über Mittag sind die Läden  zu und die Leute machen Siesta.

 

Day 2

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Day 3

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Villasimius

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